An unserem ersten Tag in Amed haben wir den Bereich um unser Hotel herum erkundet.
Unser erster Eindruck hat sich als richtig erwiesen. Amed besteht aus einer Küstenstraße, an der die meisten Hotels am Hang liegen. Dort wo der Abstand zur Küste breiter ist, haben sich Resorts auch zwischen Straße und Strand angesiedelt.
Der Strand
ist meist sehr klein, das bedeutet bei Flut ist er gar nicht da, das Wasser
reicht bis an den Hang. Bei Ebbe gibt es einen kleinen Streifen, an dem man sich
aufhalten kann.
Die meisten
Menschen genießen hier den wunderbaren Ausblick auf das Meer von den Terrassen
ihrer Hotels aus.
Freizeitangebote
scheint es nicht viel zu geben. An der etwa 5 km langen Küstenstraße gibt es zu
90% nur Hotels, Resorts oder Bungalowanlagen. Diese sind meistens auch mit
Restaurants ausgestattet. Einige Shops haben sich neben kleineren Supermärkten
angesiedelt. Von unserem Hotel aus ist der nächste Supermarkt ca. 40
Fahrminuten entfernt.
Ich hatte
schon geschrieben, dass Amed das Eldorado für Taucher ist. Also findet man hier
auch jede Menge Tauchshops mit unterschiedlichen Angeboten. Wer seine
Urlaubstage mit Tauchen ausfüllen will, ist
hier sicher
gut untergebracht – besser ist allerdings das Budi Sun Resort auf Flores.
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